Hier findest du die Folien zur Unterrichtseinheit OPTIK
Teil 1:
Lichtquellen
Gegenstände sehen
Lichtausbreitung
Optische Täuschungen
Lichtausbreitung: Lichtbündel
Die Lichtgeschwindigkeit
Licht und Schatten
Kern- und Halbschatten
Übergangsschatten
Sonnen- und Mondfinsternis
Der Mond und seine Gestalt
Reflexion von Licht
Das Spiegelbild
Gekrümmte Oberflächen
Wölbspiegel
Hohlspiegel
Brechung von Licht (1)
Brechung von Licht (2)
Abhängigkeit vom Einfallswinkel
Brechung von Licht (3)
Die Totalreflexion
Optische Abbildungen (1)
→ Die Lochkamera
→ Abbildung durch eine Linse
Optische Abbildungen (2)
Abbildungen durch eine Linse
Optische Abbildungen (3)
Abbildungen durch die Sammellinse (1)
Optische Abbildungen (4)
Abbildungen durch die Sammellinse (2)
Optische Abbildungen (5)
Die Lupe
Linsen
Die Konvexlinse (Zerstreuungslinse)
Das Mikroskop
Das Fernrohr (1) [Kepler]
Das Fernrohr (2) [Galilei]
Farben
Die hier angebotenen Themenseiten fassen die grundlegenden Inhalte, Informationen und Hefteinträge zu den Unterrichtsinhalten von verschiedenen Themenbereichen der Fächer Mathematik, Physik und dem Wahlpflichtfach MINT/Technik zusammen. Diese sind online, kostenlos und ohne Registrierung verfügbar und sollen zur besseren Selbstorganisation der Schüler beitragen.
Die im Internet bereitgestellten Materialien bieten aber auch noch zusätzliche Möglichkeiten: Sie sollen den Schülern einen Leitfaden zur Vorbereitung auf Kursarbeiten, aber auch bei Fehlstunden zur Nacharbeit der versäumten Unterrichtsinhalte dienen und weiterhin den Eltern die Möglichkeit zur Unterstützung bei den unterrichtsbegleitenden Hilfestellungen geben. Die Zusammenfassungen zu den Unterrichtsinhalten auf den Themenseiten werden dabei jeweils ergänzt durch Lernvideos, Infotexten, Aufgaben, Bildergalerien und interaktiven Tools. Diese sollen dabei helfen selbstständig eigene Ergebnisse zu überprüfen oder zusätzliche Informationen zu den Inhalten erhalten. Bei den Lernvideos handelt es sich teilweise um die YouTube-Video des YT-Kanals Mathe-Physik-Technik. Weiterhin sind bei den einzelnen Folien zusätzliche Videovorschläge von anderen YouTube-Kanälen zugeordnet. Der jeweilige Link leitet dann ggf. direkt auf die YouTube-Video-Seite weiter.
Bei den klassischen physikalischen Themenbereichen sind die jeweiligen Folien für den digitalen Unterricht weitestgehend angepasst und optimiert worden. Insbesondere durch die Corona-Krise rückt der digitale und eigenverantwortliche Unterricht immer mehr in den Fokus. Zu den einzelnen Folien sind deshalb jeweils passende Videos zu den Inhalten zugeordnet und zu vielen Folien auch passende Aufgaben eingearbeitet worden. Dadurch sind die Themenbereiche in Teilabschnitten strukturiert und für die Arbeit mit Wochenplänen optimiert worden. Sie ermöglichen den Schülern so die selbstständige Arbeit daheim und geben jedem Schüler die Möglichkeit die Lernziele auch unter den gegebenen Umständen bestmöglich zu erreichen. Dabei können Schüler dann sogar die positiven Seiten des digitalen Unterrichts (Eigenes Lerntempo festlegen, optimale Anpassung von Lernzeit und Zeitpunkt an den eigenen Biorhythmus zum effizienten Lernen, etc.) für sich besonders gut nutzen.
Siehe hierzu auch: → Konzept - mathe-physik-technik.de
Skript → Publikationen
Bis weit in die Neuzeit hinein war weitgehend unklar, was Licht tatsächlich ist. Man glaubte teilweise, dass die Helligkeit den Raum ohne Zeitverzögerung ausfüllt. Pythagoras von Samos (570 v. Chr. auf - 510 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph und Mathematiker. Er war der Auffassung, dass „heiße Sehstrahlen“ von den Augen ausgehen und von anderen Objekten zurückgedrängt werden. Würde dies stimmen, müsste der Mensch auch im Dunklen sehen können. Die Wahrnehmungstheorie von Euklid (365–300 v. Chr.) setzte sich mit Problemen der Raumwahrnehmung (z. B. Perspektive und Größenkonstanz) auseinander. Die Sehlinien gehen nach dieser Theorie vom Auge aus und bestimmen die Wahrnehmung. Es gab jedoch auch schon seit der Antike Vorstellungen, nach denen das Licht von der Lichtquelle mit endlicher Geschwindigkeit ausgesendet wird. In der Strahlenoptik (auch geometrische Optik) wird die Ausbreitung des Lichts durch gerade „Strahlen“ veranschaulicht.
Lichtquellen
Prinzipiell unterscheidet man zwischen thermischen und nicht-thermischen Strahlern. Erstere beziehen die Energie aus der thermischen Bewegung (Wärme) ihrer Teilchen. Beispiele sind Kerzenflammen, glühende Körper (Glühdraht einer Glühlampe) und die Sonne. Im Gegensatz dazu gibt es nicht-thermische Lichtquellen, sie senden Licht aus ohne dabei heiß zu werden. Beispiele sind Leuchtdioden, Leuchtstoffröhren („Neonröhren“), Polarlichter oder Leuchtkäfer.
Lichtempfänger
Der intakte Sehsinn ist der einfachste Nachweis. Dementsprechend spielt das Auge eine wichtige Rolle bei der direkten Beobachtung von Vorgängen, an denen Licht beteiligt ist. Der fotografische Film spielt bei der Erforschung der Natur des Lichtes ebenfalls eine große Rolle: Man kann durch lange Belichtung geringste Lichtintensitäten von fernen Sternen und deren Spektren dokumentieren. Fotografische Schichten können für verschiedene Farben sensibilisiert werden. Inzwischen wird der fotografische Film jedoch mehr und mehr durch Bildsensoren verdrängt.
Sehen
Visuelle Wahrnehmung (von lateinisch videre: sehen) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion
relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet. Somit geht die visuelle Wahrnehmung weit über das
reine Aufnehmen von Information hinaus!
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Hinweis: Die Quellenangaben zu diesem Text sind am Ende dieser Internetseite zu finden.
1) → Licht und optische Wahrnehmung | alpha Lernen erklärt Physik
2) → Lichtquellen I Lichtausbreitung I Optik I musstewissen Physik
3) → Selbst leuchtende Körper und beleuchtete Körper | Physik - Optik | Lehrerschmidt
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Eine optische Täuschung oder auch visuelle Illusion ist eine Wahrnehmungstäuschung des Sehsinns. Optische Täuschungen können nahezu alle Aspekte des Sehens
betreffen. Es gibt Tiefenillusionen, Farbillusionen, geometrische Illusionen, Bewegungsillusionen und einige mehr.
Optische Täuschungen werden in der Wahrnehmungspsychologie untersucht, da aus ihnen Rückschlüsse über die Verarbeitung von Sinnesreizen im Gehirn gewonnen werden können.
Optische Täuschungen beruhen auf der Tatsache, dass Wahrnehmung auf unvollständiger Information beruht. Der Vergleich mit erlerntem Wissen und Erfahrungen führt zu falschen oder
„voreiligen“ Bewertungen zu den betrachteten Bildern, Gegenständen, Farben, etc.. Durch Zuhilfenahme von zusätzlichen Objekten kann die optische Täuschung aufgedeckt werden. Dies
führt poft zu verblüfften Reaktionen.
Wahrnehmungsprozess
Durch das eindringende Licht wird in unserem Auge auf der Netzhaut Bild erzeugt. Die Lichtreize werden von den Sinneszellen der Netzhaut registriert. Die Raumwahrnehmung stützt sich dabei auf
mehrere Verfahren, um aus dem zweidimensionalen Bild auf der Netzhaut eine Repräsentation der dreidimensionalen Welt zu erstellen. Durch das stereoskopische Sehen (d.h. mit
zwei Augen) können Rauminformationen aus den leichten Unterschieden zwischen den vom Augenpaar aufgenommenen Bildern konstruiert werden. Bewegt sich der Betrachter relativ zu Gegenständen im
Raum, so bewegen sich die Abbilder auf der Netzhaut umso langsamer, je weiter der Gegenstand vom Betrachter entfernt ist.
Bevor Objekte erkannt und interpretiert werden können, muss erst aus den Informationen extrahiert werden, wo sich Objekte befinden und was eigentlich zu einem Objekt gehört.
Dann können sie mit Erinnerungen abgeglichen werden. Die Interpretation im Gehirn und der ständige Vergleich mit Erfahrungswerten ist für unsere Wahrnehmung mit dem Auge von
entscheidender Bedeutung. Dabei wird sehr oft auch das gesehene Bild in unserer Wahrnehmung überinterpretiert. Der tatsächliche Informationsgehalt, der vom Auge ans Gehirn weitergeleitet
wird, ist oft nicht so detailliert und aussagekräftig wie man selbst glaubt.
Mögliche Erklärungen für optische Täuschungen
Ein möglicher Lösungsansatz für „optische Täuschungen“ ist die Theorie des Amerikaners Mark Changizi. Dieser spricht von einem „Blick in die Zukunft“, die das Gehirn jede Sekunde vornimmt. Die visuellen Informationen der Außenwelt gelangen über die Netzhaut ins Gehirn. Jedoch ist nur in einem kleinen Teil der Netzhaut scharfes Sehen möglich. Beim Betrachten einer Situation führt das Auge gezielte Bewegungen aus. Die unscharfen Bilder während der Augenbewegung werden vom Gehirn unbewusst ausgeblendet. Bereits auf dieser Ebene findet eine essentielle Vorverarbeitung der Signale aufgrund biologischer Parameter und Vorerfahrungen statt. Im Wesentlichen erschafft das Gehirn also die visuelle Repräsentation des Gesehenen aus relativ schwachen Signalen selbst. Dieser Mechanismus ist störanfällig, was die optischen Täuschungen verdeutlichen. Das Hirn wertet die Informationen dann weiter aus und errechnet die erwartete Veränderung für die Zukunft.
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Hinweis: Die Quellenangaben zu diesem Text sind am Ende dieser Internetseite zu finden.
1) → Quarks & Co. Optische Täuschungen
2) → Optische Täuschungen die dir den Kopf zerbrechen
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Optik: [5:20]
Optische Täuschungen (1)
Gezeigt werden optische Täuschungen.
Optik: [4:48]
Optische Täuschungen (2)
Optische Täuschungen werden am Beispiel von drei Rotationsbildern demonstriert und erklärt.
Die Fehlinterpretationen des Gehirns führen dabei zu erstaunlichen Eindrücken.
Infos zum Thema (planet-wissen.de):
Die Randstrahlen des Lichtbündels grenzen das Lichtbündel jeweils ein. Der Richtungsstrahl beschreibt die zentrale Richtung des gesamten Lichtbündels (siehe Abbildungen auf der Folie).
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Hinweis: Die Quellenangaben zu diesem Text sind am Ende dieser Internetseite zu finden.
1) → Modell Lichtstrahl und Lichtbündel | Optik - Physik | Lehrerschmidt
3) → Der Schatten: Definition, Entstehung und Form – Physik | Duden Learnattack
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Schau dir die Abbildungen in der Bildergalerie Optik 1 an.
1) → Die Entdeckung der Lichtgeschwindigkeit - Schnellgedacht
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1) → Schatten - Schattenraum - Schattenbild | Physik - Optik | Lehrerschmidt
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Johann Wolfgang von Goethe war ein berühmter deutscher Dichter. Er war aber auch Naturforscher und hat einmal gesagt: "Wo Licht ist, da ist auch Schatten".
a) Was hat er damit gemeint? Welche Bedeutung hat das Zitat für uns in der Physik? Erläutere kurz.
b) Es ist aber auch im "übertragenen Sinne" gemeint. Was will man damit ausdrücken? Erläutere kurz die Bedeutung dieses Zitats.
Je nach Anzahl, Ausdehnung, und Art der Lichtquellen unterscheidet man mehrere Arten von Schatten.
Kernschatten
Da reale Lichtquellen nicht punktförmig sind, sondern eine gewisse räumliche Ausdehnung haben, sind die Umrisse eines Schattens nicht scharf begrenzt. Der Grund dafür ist, dass am Rand des Schattens Teile der Lichtquelle zwar verdeckt, andere Bereiche der Lichtquelle jedoch noch sichtbar sind. Ist die Lichtquelle klein genug (keiner als der Gegenstand) oder ausreichend weit entfernt, so gibt es im Inneren des Schattens jedoch einen Bereich, in dem die Lichtquelle vollständig verdeckt ist. Dieser Bereich ist der Kernschatten. Seine Projektionslinien laufen, wenn die Lichtquelle größer ist als der schattenwerfende Körper, konisch zusammen. Daher reicht der Kernschatten dann nur in eine gewisse Entfernung hinter dem schattenwerfenden Körper. Der Kernschatten ist der Raum hinter einem beleuchteten Objekt, der von keiner Lichtquelle beleuchtet wird.
Halbschatten
Der Halbschatten ist der Raum hinter einem beleuchteten Objekt, der nicht von allen Lichtquellen der Umgebung beleuchtet wird. Eine einzige Punktlichtquelle kann hinter einem schattenwerfen-den Gegenstand daher keinen Halbschatten hervorrufen. Erst die Existenz mindestens einer zwei-ten Punktquelle kann einen Kernschatten und darum herum maximal so viele Halbschattenflächen erzeugen, wie Lichtquellen vorhanden sind.
Übergangsschatten
Wird eine ausgedehnte Lichtquellen, etwa ein mattierter Leuchtkörper, zur Ausleuchtung eines Raums verwendet, so lässt sich im Schatten eines Körpers an der Wand ein nahezu schwarzer Schattenbereich (Kernschatten) und darum herum ein Übergangsschatten erkennen. Würde man vom Bereich des Kernschattens aus in Richtung Lichtquelle schauen, so wäre sie vollständig durch den Gegenstand verdeckt. Aus dem Übergangsschatten heraus ist die Lichtquelle dagegen nur teilweise bedeckt. Der dunkle Bereich des Kernschattens ist dabei umso ausgedehnter und auch schärfer begrenzt, je näher der Gegenstand an der Wand ist. Mit zunehmendem Abstand des Ge-genstandes von der Wand verschwindet der Kernschatten und es bleiben nur Übergangsschatten übrig.
Diffuse Beleuchtung
Je diffuser (d.h. unregelmäßig zerstreut, ohne einheitliche Richtung) die Beleuchtung durch die Umgebung (z.B. bei Nebel), desto „weicher“ der Schatten. Deshalb gibt es bei diffus-wolkigem Wetter auch kaum einen Schlagschatten. Umgekehrt ist aber bei diffuser Atmosphäre (Feuchtig-keit, Staub) das Volumen des Schattensraums selbst erkennbar, weil in der Umgebung Lichtanteile an keinen Staubteilchen oder Nebeltröpfchen herausgestreut werden, der Schattenraum wird dabei von sichtbaren Lichtbündeln eingegrenzt.
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Hinweis: Die Quellenangaben zu diesem Text sind am Ende dieser Internetseite zu finden.
1) → Licht und Schatten I Optik I musstewissen Physik
2) → Der Schatten: Definition, Entstehung und Form – Physik | Duden Learnattack
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Schau dir das Video Physik / Optik: Kern- und Halbschatten [6:00] an. Zeichne dann die Abbildungen in dein Heft. Achte genau auf die Abstände, verwende die Hilfslinien (karierte Linien). Konstruiere dann jeweils den Schattenraum und bestimme die Schattenbereiche auf dem Schirm. Bestimme jeweils die Bereiche des Halbschattens und des Kernschattens. Beachte: Je nach Position der einzelnen Bestandteile des Versuchs kann es sein, dass kein Kernschatten entsteht.
Anmerkung: Die Online-Übung in diesem Ordner ist eine externe Übung. Angaben zum Ersteller sind teilweise
(manchmal) auch in der Übung angegeben. Links in diesem Ordner verweisen evtl. auf externe Inhalte.
Gelegentlich werden Übungen vom Ersteller auch wieder entfernt. Entsprechende Hinweise zur Aktualisierung dieser Seite oder auch Hinweise zu Inhalten werden gerne per
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Physik / Optik: [6:00]
Kern- und Halbschatten
Vorgeführt wird im Video die Konstruktion des Schattens in der Seitenansicht mit einem Gegenstand und einer Lichtquelle (bzw. später dann mit zwei Lichtquellen). Entsprechende Abbildungen des Realversuchs werden gezeigt und die Konstruktion in der Seitenansicht an zwei Beispielen vorgeführt. Durch die beiden Lichtquellen entsteht der Halbschatten und der Kernschatten.
Schattenstäbe und Sonnenuhren wurden lange Zeit als Taktgeber und Ersatz für heutige Uhren verwendet. Erst die Fahrpläne der Eisenbahn machten eine einheitliche Zeit an verschiedenen Orten notwendig. Dafür wurden die Zeitzonen eingeführt. Weitere Informationen zur mitteleuropäischen Zeit findest du hier:
→ Die sogenannte "Sommerzeit" auf der Karte
→ Kein Sommer ohne Sommerzeit? - Die Einteilung der Zeitzonen
Aus Keilschriften geht hervor, dass schon den Babyloniern ab etwa 800 v. Chr. schon Finsterniszyklen bekannt waren, d.h. feste zeitlich Abstände zwischen Finsternissen erkannt wurden. Motiviert waren diese erstaunlichen Forschungen unter anderem dadurch, dass Sonnenfinsternisse in der Antike und bis in die frühe Neuzeit als Unheil bringende Zeichen göttlicher Mächte galten.
Sonnenfinsternis
Eine irdische Sonnenfinsternis („Sofi“) oder Eklipse (altgriechisch für „Überlagerung“, Verdeckung) ist ein astronomisches Ereignis, bei dem die Sonne von der Erde aus gesehen durch den Mond
teilweise oder ganz verdeckt wird. Sonne, Mond und Erde befinden sich dabei hinreichend genau auf einer gedachten Linie. Der Schatten des Mondes bewegt sich dann für einen
kurzen Zeitraum (Dauer: wenige Stunden) über die Erdoberfläche.
Sonne und Mond erscheinen einem Beobachter auf der Erde mit annähernd dem gleichen scheinbaren Durchmesser. Das liegt daran, dass er Mond zwar deutlich kleiner ist als die Sonne, dafür aber
deutlich näher an der Erde, also bei uns als Beobachter, positioniert ist. Der Mond kann deshalb die Sonne manchmal, von geeigneten Beobachtungspositionen (im Kernschatten des Mondes) aus
betrachtet, vollständig abdecken. Das bezeichnet man als „totale Sonnenfinsternis“. Die dabei auf die Erde fallende Spur des Kernschattens des Mondes ist höchstens einige
hundert Kilometer breit. Der Halbschatten des Mondes ist wegen der flächigen Lichtquelle Sonne ein Übergangsschatten mit fließendem Helligkeitsübergang und misst mehrere tausend Kilometer im
Durchmesser. Ein Beobachter im Bereich dieses Übergangsschattens kann dann nur eine sogenannte „partielle Sonnenfinsternis“ (teilweise Sonnenfinsternis) beobachten. Dabei
wird die Sonne von dort aus gesehen nicht vollständig vom Mond abgedeckt.
Die Mondbahn ist gegen die Ekliptikebene (Ebene, in der die Planeten die Sonne umkreisen) um etwa 5° geneigt. Deshalb kommt es nicht jedes Mal bei Neumond zu einer Sonnenfinsternis. Das
geschieht nur dann, wenn der Mond sich dann auch nahe einem der zwei Schnittpunkte von Mondbahn und Ekliptikebene befindet.
Mondfinsternis
Während einer Mondfinsternis durchquert der Mond den Schattenraum, den die von der Sonne beleuchtete Erde in den Weltraum wirft. Dies kann auch nur eintreten, wenn Sonne,
Erde und Mond hinreichend genau auf einer Linie liegen. Von der Erde aus gesehen stehen sich Sonne und Mond dann gegenüber. Es ist Vollmond, und von der Erde aus ist die
Mondfinsternis überall dort zu sehen, wo der Mond zurzeit über dem Horizont steht bzw. wo Nacht ist.
Deutlich wahrzunehmen ist dieses Ereignis, wenn der Mond nicht nur durch den ringförmigen Halbschatten der Erde läuft, sondern ganz oder teilweise auch durch den kreisförmigen inneren
Kernschatten. Umgangssprachlich ist mit Mondfinsternis i. d. R. eine Kernschattenfinsternis gemeint. Halbschattefinsternisse sind wenig auffällig und werden nur in der
Astronomie mitgezählt. In beiden Fällen wird zwischen totalen und partiellen Finsternissen unterschieden, je nachdem, ob der Mond ganz oder nur teilweise in den jeweiligen Schatten eintaucht.
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Hinweis: Die Quellenangaben zu diesem Text sind am Ende dieser Internetseite zu finden.
1) → Wie entsteht eine Sonnenfinsternis?
3) → Naturschauspiel: Die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts | SWR
4) → Blutmond über Deutschland - So schön war die Mondfinsternis am 28.09.2015
5) → Totale Mondfinsternis: Video-Animation erklärt den Blutmond
6) → Mondfinsternis und Blutmond | tolle Aufnahmen vom 27.07.2018 | Lehrerschmidt
7) → Sonnenfinsternis 2015 | Harald Lesch & Josef M. Gaßner
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Der Mond ist eine beleuchtete Lichtquelle, er streut das Licht der selbstleuchtenden Lichtquelle Sonne. Als Mondphasen bezeichnet man die wechselnden Lichtgestalten des Mondes. Der Grund für die Mondphasen ist NICHT der Schatten der Erde!! Sie entstehen durch die perspektivische Lageänderung seiner Tag-Nacht-Grenze relativ zur Erde während seines Erdumlaufes. Gebräuchlich ist die Einteilung in vier Viertel von je ungefähr einer Woche Länge. Ein gesamter Mondphasenzyklus von einem Neumond zum folgenden Neumond dauert im Mittel etwa 29,53 Tage. Diese Zeitspanne entspricht annähernd der Länge eines kalendarischen Monats. Tatsächlich sind sowohl die Bezeichnung Monat als auch die Länge der kalendarischen Monate von der Umlaufzeit des Mondes abgeleitet. Man unterscheidet landläufig Neumond, zunehmenden Mond, Vollmond und abnehmenden Mond. Beim Durchlaufen des Mondphasenzyklus ab Neumond nimmt die Phase, als der Anteil der von der Sonne beleuchteten und gleichzeitig von der Erde aus sichtbaren Mondoberfläche, zunächst zu und anschließend wieder ab.
Sichtbarkeit
Bei Halbmond ist die Hälfte (50 %) der sonnenbeschienenen Mondoberfläche sichtbar. Astronomen beziehen sich auf Teilungen des vollen Zyklus des Mondes, wenn sie die zunehmende Halbphase
Erstes Viertel, die abnehmende dementsprechend Letztes Viertel nennen. Der zunehmende Mond ist während des ersten Zyklusviertels am Abendhimmel bzw. in der ersten
Nachthälfte zu sehen, der abnehmende während des letzten Viertels in der zweiten Nachthälfte bzw. am Morgenhimmel.
Der von der Sonne beschienene Anteil der Mondoberfläche erscheint hell. Nicht von der Sonne beschienene Anteile der Oberfläche auf der erdzugewandten Seite des Mondes bleiben aber auch sehr
schwach sichtbar. Der Grund dafür ist, dass die Tagseite der Erde Sonnenlicht ins All reflektiert. Dieses Licht erreicht auch den Mond, es wird von dort als sogenanntes aschgraues
Mondlicht teilweise wieder zurückgeworfen. Daher ist für einen Beobachter auf der Erde oft nicht nur die beispielsweise sichelförmige Lichtgestalt der Mondphase zu sehen, sondern
daneben, aber sehr viel schwächer, auch die restliche erdzugewandte Oberfläche. Diese ist auch bei Mondfinsternissen noch sichtbar, deshalb verdunkelt sich der Mond dann auch noch völlig und
bleibt während der ganzen Finsternis sichtbar. Für diese Beobachtung ist ein Ort mit wenig Lichtverschmutzung gut geeignet, dies ist in Städten leider nicht der Fall.
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Hinweis: Die Quellenangaben zu diesem Text sind am Ende dieser Internetseite zu finden.
1) → Die Mondphasen erklärt | Lightsaviors
2) → Wieso gibt es Mondphasen?
3) → Der Mond - Mythen & Fakten | Harald Lesch
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Astronomie / Physik / Optik: [5:00]
Die Jahreszeiten
Gezeigt und erklärt wird das Zustandekommen der Jahreszeiten auf der Erde.
Jeder kennt aus dem Alltag spiegelnde Oberflächen. Licht kommt dabei nicht direkt von einer Lichtquelle, es erscheint uns aber so. Das Licht einer Lichtquelle trifft zunächst auf eine spiegelnde Oberfläche und erst dann in unser Auge. Aufgrund der häufigen Situationen im Alltag ist uns auch die Funktionsweise unbewusst bereits klar. Mit Hilfe eines Spiegels können wir ohne Probleme Licht gezielt umlenken. Diesen Vorgang beschreibt das Reflexionsgesetzt.
Reflexion (lateinisch reflexio ‚Zurückbeugung‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Licht an glatten Oberflächen (gerichtete Reflexion). Das Licht
wird dort „regelmäßig“ reflektiert. An rauen Oberflächen wird das Licht hingegen nach allen Seiten reflektiert, man spricht dann von diffuser Reflexion.
Bei glatten Oberflächen gilt das Reflexionsgesetz. Wir wollen uns in diesem Kapitel auf glatte Oberflächen beschränken, es liegt dann der Fall der gerichteten Reflexion vor.
Das Reflexionsgesetz besagt, dass der Einfallswinkel genau so groß wie der Ausfallswinkel (auch Reflexionswinkel) ist: α =
β . Weiterhin befinden sich beide Winkel, also auch beide Strahlen, mit dem Lot in einer Ebene. Diese Ebene heißt Brechungsebene. Das „Lot“ ist eine
gedachte Hilfslinie zur Bestimmung des Einfalls- und Reflexionsstrahls. Es steht senkrecht auf der spiegelnden Fläche genau an der Stelle, an der der Einfallsstrahl auf den Spiegel trifft
(siehe Abbildung auf der Folie).
Anwendungen
Ein wesentlicher Anwendungsbereich der Reflexion von Lichtstrahlen ist deren gezielte Führung. Ausgenutzt wird das u. a. beim Spiegel, der zum Beispiel das von einer Person
gestreute Licht gerichtet zurückwirft, sodass die Person sich selbst sehen kann. Technisch wird die Reflexion an ebenen Spiegeln zur Strahlumlenkung angewendet,
beispielsweise in Periskop in einem U-Boot oder beim Klappspiegel von Spiegelreflexkameras.
Die Art und Weise, wie ein Körper aufgrund von Material, Form und Oberflächenbeschaffenheit Licht reflektiert, wird auch in vielen gestalterischen Bereichen wie dem
Produktdesign oder der Architektur eingesetzt. So werden beispielsweise Oberflächen poliert, um einen glänzenden, spiegelnden Eindruck zu erzeugen, oder
aufgeraut/geschliffen, um diffus zu reflektieren. Ähnliche Wirkung kann auch mit der Verwendung unterschiedlicher Lacke (z. B. glänzend, seidenmatt, matt) erzeugt werden.
Die Art der Reflexion kann Einfluss auf technische Parameter haben, so wird bei matten Bildschirmen der störende Einfluss von Streulichtreflexionen mithilfe der diffusen
Reflexion an einer rauen Oberfläche reduziert. Die raue Oberfläche vermindert im Vergleich zu spiegelnden Displays jedoch auch den Schwarzeindruck und die Farbbrillanz des
durch die Schutzscheibe hindurchdringenden Lichts.
Reflexion spielt aber nicht nur in der Optik eine wichtige Rolle. In der Akustik ist beispielsweise die Schallreflexion gemeint, also der Rückwurf
von Schall. Ebene, nicht absorbierende Oberflächen reflektieren gut die Schallwellen. Je nach Anordnung und Anzahl der reflektierenden Flächen und Art der Beschallung ergibt sich ein
unterschiedlicher Höreindruck. Beispiele sind hierbei das Echo (Felswand in größerem Abstand) oder der sogenannte Nachhall (große Räume mit
harten Wänden, wie in Kirchen).
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Hinweis: Die Quellenangaben zu diesem Text sind am Ende dieser Internetseite zu finden.
Optik:
Das Reflexionsgesetz [2:34]
Optik - Reflexionsgesetz - Gezeigt und vorgeführt werden die grundlegenden Zusammenhänge bei der Reflexion von Licht.
Wiederholung: Winkel messen [8:55]
Das Geodreieck & Winkel messen
Zunächst werden einige Grundbegriffe des Geodreiecks eingeführt. Anschließend wird an einem Beispiel die Winkelmessung demonstriert. Dabei wird auf die beiden Winkelskalen am Geodreieck eingegangen und es werden zwei Varianten zur Winkelmessung dargestellt. Hierbei finden beide Skalen Anwendung zur Messung des Winkels.
Wiederholung: Winkel zeichnen [3:44]
Anschaulich beschrieben wird die Vorgehensweise beim Zeichnen eines Winkels. Hierbei wird ein spitzer und ein stumpfer Winkel als Beispiel gezeichnet.
1) → Reflexion am ebenen Spiegel | alpha Lernen erklärt Physik
2) → Das Reflexionsgesetz I musstewissen Physik
3) → Diffuse Reflexion | alpha Lernen erklärt Physik
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Anmerkung: Die Online-Übung in diesem Ordner wurde von A. Rueff erstellt und ist eine externe Übung. Links in
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α-Centauri ist eine Sendereihe in der der Astrophysiker Harald Lesch in jeweils ca. 15-minütigen Folgen Fragen aus der Physik – insbesondere der Astronomie und Astrophysik – und bisweilen der Philosophie beantwortet.
Alle von mir erstellten Materialien stehen für Bildungszwecke frei zur Verfügung, dürfen allerdings nicht von jemand anderem kommerziell vertrieben werden.
Hinweis: Es werden keine Bücher oder sonstige, hier benannte Materialien im Unterricht verwendet oder benötigt.
Dieser Text basiert auf den Artikeln Visuelle_Wahrnehmung, Licht und Lichtquelle aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). Der Text wurde von Andreas Rueff überarbeitet und auf der Grundlage didaktischer Überlegungen angepasst und gekürzt. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Dieser Text basiert auf den Artikeln Optische Täuschuschung, Visuelle Wahrnehmung und Lichtquelle aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). Der Text wurde von Andreas Rueff überarbeitet und auf der Grundlage didaktischer Überlegungen angepasst und gekürzt. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Dieser Text basiert auf dem Artikel Licht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). Der Text wurde von Andreas Rueff überarbeitet und auf der Grundlage didaktischer Überlegungen angepasst und gekürzt. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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Dieser Text basiert auf den Artikeln Licht und Geometrische Optik aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). Der Text wurde von Andreas Rueff überarbeitet und auf der Grundlage didaktischer Überlegungen angepasst und gekürzt. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Dieser Text basiert auf den Artikeln Sonnenfinsternis und Mondfinsternis aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). Der Text wurde von Andreas Rueff überarbeitet und auf der Grundlage didaktischer Überlegungen angepasst und gekürzt. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Dieser Text basiert auf dem Artikel Mondphase aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). Der Text wurde von Andreas Rueff überarbeitet und auf der Grundlage didaktischer Überlegungen angepasst und gekürzt. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Dieser Text basiert auf dem Artikel Reflexion (Physik) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). Der Text wurde von Andreas Rueff überarbeitet und auf der Grundlage didaktischer Überlegungen angepasst und gekürzt. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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